Wer schon "Die Nebel von Avalon" gelesen hat, wird sich für diesen Band aus der Reihe ebenfalls interessieren. Doch diesmal wird Britannien nicht von den Sachsen bedroht sondern ist von den Römern besetzt und spielt etwa im ersten Jahrhundert nach Christus. Eine überaus spannende Geschichte, die zwei Weltanschauungen, bzw. Religionen aufeinander prallen läßt. Die Römer verdrängen die keltischen Gemeinschaften im besetzten Britannien, doch werden sie selbst langsam von einer neuen Religion regelrecht überrannt. Das Christentum verbreitet sich immer mehr in Europa. Interessant in diesem Zusammenhang finde ich, daß die Autorin hier eine Version der Geschichte aufgegriffen hat, die eher der Realität entspricht wie die Artus-Sage selbst. Der Legende nach soll Artus zwar später gelebt haben. Aber Historiker vermuten, daß die Legende auf der Lebengsgeschichte eines römischen Feldherrn basiert, der im ersten Jahrhundert nach Christi Geburt in Brittannien sich auf die Seite der Briten geschlagen hat und eine Priesterin oder keltische Prinzessin zur Frau nahm. Die Autorin löst sich weitgehend von historischen Annahmen und legt den Fokus auf die Liebesgeschichte von Priesterin und Römer. Meiner Ansicht nach eine sehr gelungene Story. Da eine in sich abgeschlossene Geschichte ist die Reihenfolge des Lesens der Bände um die Priesterinnen von Brittanien nicht zwingend einzuhalten. Der Roman ist toll und liest sich recht flott, da sehr spannend und einfach geschrieben. Doch reicht er für mich nicht unbedingt an "Die Nebel von Avalon" heran, darum gebe ich ein Gut+.Vollständige Rezension lesen
"Die Wälder von Albion" ist ein sehr gut geschriebenes Buch aus der Avalon-Reihe. Meiner Meinung nach ist es um Längen besser als der Vorgänger "Die Ahnen von Avalon" und reicht auch fast an die "Nebel von Avalon" heran. Die Handlung ist durchweg spannend. Die Charaktere sind durchweg gut aufgebaut, wenn auch fast alle Männer in der Geschichte als weniger Gute dargestellt sind. Die Familie der Hauptpersonen halten nicht zusammen, sondern arbeiten gegeneinander - warum? darüber sollte sich jeder selbst Gedanken machen. Leider ist das Ende ziemlich abrupt. Aber ich will nicht zuviel verraten! Besonders positiv hervorzuheben sind die ausgiebigen Beschreibungen der Göttin und der rituellen Handlungen der Priesterinnen. Wer etwas über die Mondgöttin erfahren will ist hier 100%ig richtig. Zusammenfassend läßt sich sagen: absolut lesenswert!!!!!Vollständige Rezension lesen
Wenn man den ersten Teil (Chronologische Reihenfolge Wickipedia)die Ahnen von Avalon gelesen hat, ist dieser Teil ein weiteres muss.Absolut spannend und doch auch sehr einfühlsam geschrieben!Vor allen Dingen lässt sich das geschriebene gut nachvollziehen. Mann bekommt sehr viel Wissen vermittelt und wer dieses Buch liest möchte auch ·die Herrin von Avalon ·die Priesterin von Avalon ·die Nebel von Avalon lesen.
Wer die Nebel von Avalon kennt, kann sich diesem Buch nicht verschließen. Schließlich möchte man ja auch die Hintergründe dazu kennen, welche in diesem Band sehr gut beschrieben sind. Also ein "muß" für Fan`und Neugierige dieser Saga!
Wunderschöne, spannende Liebesgeschichte mit vielen Überraschungen und Nebenhandlungen, die sich zu einem Ganzen zusammenfügen. Bradley ist die Meisterin und ihre Bücher sind unvergleichlich lesbar geschrieben, keine Seite Langeweile.
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