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Ich war der letzte Bürger der DDR: Mein Leben als Enkel der Honeckers Rober ... - Bild 1 von 1

Ich War der Letzte Bürger der Ddr von Roberto Yáñez (2018, Gebundene Ausgabe)

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Titel: Ich war der letzte Bürger der DDR: Mein Leben als Enkel der Honeckers, Untertitel: Mein Leben als Enkel der Honeckers, Einband: gebunden, Autor: Roberto Yáñez, Verlag: Insel, Sprache: Deutsch, Seiten: 255, Maße: 21.40x14.00x2.20 cm, Gewicht: 520 g, Verkäufer: [email removed by eBay], Schlagworte: Geschichte, Deutschland, Schicksal, Familie, Berlin, Exil, DDR, Politiker, Biografie, Chile, Spiegelbestseller, Spiegel-Bestseller, Spiegel Bestseller, Bücher Bestseller 2018, Mauerfall, Wende, Wiedervereinigung, Memoir, Ost-Berlin, Erich Honecker, Margot Honecker, DDR-Ideologie, Honecker Urne, Honecker Beerdigung, Honecker Friedhof, Honecker Urne Friedhof, Honecker Rückführung, Honecker Beisetzung, Honecker Bestattung.

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Über dieses Produkt

Produktinformation

Über die letzten Jahre von Erich und Margot Honecker, die in Chile politisches Asyl fanden, ist in der Öffentlichkeit wenig bekannt. Nun, zwei Jahre nach dem Tod Margot Honeckers, bricht ihr Enkel, Roberto Yáñez, das Schweigen. Erstmals spricht er von seinem Leben als »Lieblingsenkel« und erzählt, was nach dem Sturz des Großvaters und dem Zusammenbruch der DDR geschah.Roberto Yáñez, der Sohn von Sonja Honecker, wächst auf mit den Privilegien der Macht. Als die Mauer fällt, ist er 15 Jahre alt. Die geliebten Großeltern werden als Verbrecher gejagt. Er selbst fühlt sich verfolgt, auch nachdem seine Familie nach Chile, in das Land seines Vaters, ausgereist ist. In der fremden Kultur findet er sich nur schwer zurecht. Nach der Trennung der Eltern zieht er zu Margot Honecker, die unbeirrt an den DDR-Glaubenssätzen festhält. Roberto bricht wiederholt aus ihren strengen Regeln aus und sucht auf der Straße ein neues Leben zwischen Kunst, Musik und Drogen. Aber seine Großmutter bleibt die engste Bezugsperson in seinem Leben, immer wieder kehrt er zu ihr zurück. Erst als sie 2016 stirbt, kann er sich von der Last seiner Familiengeschichte befreien - und erzählen von den Glanzzeiten seiner Kindheit, vom Ende der DDR, wie es die Honeckers als Familie erlebt haben, und von den letzten Lebensjahren seiner Großeltern in Chile.