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Wer die Rose ehrt von Cäsar Peter Gläser und Gerhard Pötzsch (2007, Gebundene Ausgabe)

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Gebundene Ausgabe 2007. Das Cover ist sauber, weist jedoch am oberen Rand mehrere kleine Kratzer / Beschädigungen auf (siehe Foto 3). Das Buch wird deshalb im Zustand "akzeptabel" angeboten. Abgesehen davon ist das Buch intakt; der Seitenschnitt, sowie alle Seiten im Inneren befinden sich in sauberen und ordentlichen Zustand. Siehe Fotos zur eigenen Einschätzung des allgemeinen Zustands. Bei Fragen zum Versand, oder weiteren Details gerne melden. Sie erhalten nach dem Kauf eine Rechnung mit ausgewiesener MwSt.

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Über dieses Produkt

Produktinformation

In Kulturhäusern und auf Feten gab es kein Halten mehr. Ulbricht war vergessen. Denn die &8222;Klaus Renft Combo&8220; spielte; für die rebellische Jugend die &8222;Stones&8220; des Ostens. In der DDR war Cäsar so bekannt wie John Lennon. Und gilt bis heute als einer der großartigsten Gitarristen in der deutschen Rockgeschichte. Hits wie &8222;Wer die Rose ehrt&8220;, &8222;Der Apfeltraum&8220;, &8222;Zwischen Liebe und Zorn&8220;, &8222;Cäsars Blues&8220;, &8222;Nämlich bin ich glücklich&8220;, &8222;Fenster zu&8220;, &8222;Tanzen&8220;, &8222;Zweifel&8220; und viele andere begeistern noch heute die Fans. Zwischen Kunst und Kommerz war Rock im Osten zugleich immer ein Politikum. Wie Literatur oder Film ebenso stark geprägt von den politischen Gegebenheiten und Beschränkungen. In ihren Balladen und Rockliedern widmeten sich Texter und Musiker wie Cäsar und Kurt Demmler nicht nur der Liebe, sondern sparten keineswegs mit versteckter oder konkreter Kritik am &8222;real existierenden Sozialismus&8220;. Das forderte die DDR-Kulturbehörde heraus. Die Folgen waren zeitweise Auftrittsverbote.