Elektromotor

\u003cbr />\u003c/li>\n\u003cli>\u003cstrong>Günstig:\u003c/strong> Elektroautos haben in der Regel niedrigere Wartungskosten, weil der Elektromotor weniger Wartung benötigt.\u003cbr />\u003cbr />\u003c/li>\n\u003cli>\u003cstrong>Effizient:\u003c/strong> Elektromotoren arbeiten unter anderem deshalb effizienter als Verbrenner, weil sie einen sehr hohen Wirkungsgrad haben und die elektrische Energie ohne große Verluste in mechanische umwandeln, beim Bremsen rekuperieren können und im Stillstand nichts verbrauchen.\u003cbr />\u003cbr />\u003c/li>\n\u003cli>\u003cstrong>Leistungsstark:\u003c/strong> Der Elektromotor im Auto liefert schon kurz nach dem Start sein maximales Drehmoment, wodurch du unter Berücksichtigung gleicher Gegebenheiten schneller beschleunigen kannst als mit einem Verbrenner.\u003cbr />\u003cbr />\u003c/li>\n\u003cli>\u003cstrong>Leise:\u003c/strong> Elektromotoren arbeiten bis auf ein leises, surrendes Drehgeräusch lautlos und erzeugen im Stillstand gar kein Betriebsgeräusch, während ein Verbrennungsmotor im Standgas läuft. Daher sind E-Autos geräuscharm unterwegs.\u003cbr />\u003cbr />\u003c/li>\n\u003cli>\u003cstrong>Vibrationsarm:\u003c/strong> Durch den einfachen und direkten Aufbau sowie den Wegfall der komplexen Übertragungsmechanismen bei Verbrennungsmotoren sind Elektromotoren viel ruhiger und vibrieren weniger.\u003cbr />\u003cbr />\u003c/li>\n\u003cli>\u003cstrong>Weniger wartungsintensiv:\u003c/strong> Der einfachere Aufbau und die direkte Funktionsweise machen E-Autos weniger anfällig für mechanische Ausfälle.\u003cbr />\u003cbr />\u003c/li>\n\u003cli>\u003cstrong>Robust:\u003c/strong> Unter anderem die effiziente Energieumwandlung und das regenerative Bremsen durch den E-Motor tragen dazu bei, dass das Auto relativ verschleißarm zu bewegen ist.\u003c/li>\n\u003c/ul>\n\u003cp>Zentrales Element für alle Vorteile des Elektroantriebs ist der Elektromotor.\u003c/p>\n\u003ch2 id=\"Der Antriebsstrang im Elektroauto: Was du wissen musst\">Der Antriebsstrang im Elektroauto: Was du wissen musst\u003c/h2>\n\u003cp>Der Antriebsstrang im Elektroauto überträgt die im Elektromotor erzeugte Drehkraft auf die Räder, sodass die \u003ca href=\"https://www.ebay.de/b/Motoren-furs-Auto/33615/bn_1598917\" target=\"_blank\">Motoren\u003c/a> die Räder direkt antreiben. Ist zusätzlich ein Getriebe vorhanden, passt dieses die Drehzahl und das Drehmoment des Motors an die Fahrsituation an und erhöht so die Leistungsfähigkeit des Fahrzeugs. Der Wagen beschleunigt besser, fährt dynamischer und nutzt die Energie noch effizienter.\u003c/p>","createdDate":"2023-11-27T12:56:25.364Z","lastModifiedDate":"2023-11-27T12:59:37.332Z"},{"objectPath":"/site/website/ucp-pages/motors/automotor/elektromotor-auto/index.xml","type":"/component/latest-content","objectGroupId":"cb65","objectId":"cb65b40a-3250-c38a-a7b0-29a74f5c2719","internal-name":"Neueste Artikel","title_t":"Neueste Artikel","count_i":"10","file-name":"cb65b40a-3250-c38a-a7b0-29a74f5c2719.xml","layout_s":"list","category_o":[{"objectPath":"/site/website/ucp-pages/motors/automotor/elektromotor-auto/index.xml","key":"/site/website/ucp-categories/motors/automotor/elektromotor-auto/index.xml","value":"Elektromotor","include":"/site/website/ucp-categories/motors/automotor/elektromotor-auto/index.xml","disableFlattening":"false"}],"createdDate":"2023-11-10T10:47:26.808Z","lastModifiedDate":"2023-11-10T10:47:26.808Z","elements_o":[{"title_t":"Was ist ein Hybrid-Auto?","objectId":"57fcb1dc-64ca-9e8a-1127-c3bc3a8d1012","category":{"tagName":"Motor","tagLink":"/motors/automotor"},"subCategory":{"tagName":"Elektromotor","tagLink":"/motors/automotor/elektromotor-auto"},"tags":[],"description":"Wer hybrid fährt, kombiniert einen Verbrenner- mit einem Elektromotor. Aber wie genau funktioniert das und welche Arten von Hybrid-Autos gibt es? Erfahre mehr über die Antriebstechnik, ihre Vor- und Nachteile und wie hoch der Verbrauch dieser Fahrzeuge ist. Wenn man von einem Hybrid-Auto spricht, meint man ein Fahrzeug, das zwei unterschiedliche Arten von Antriebssystemen hat. Dabei handelt es sich um einen Verbrennermotor (Benzin oder Diesel) und einen Elektromotor. Zusammen sollen sie die Effizienz und die Umweltverträglichkeit des Autos verbessern. Dabei gibt es zwei Varianten, wie die verschiedenen Antriebe zusammen wirken können: parallel und seriell. Der Hauptunterschied der beiden ist die Anordnung der Motoren. Serieller Antrieb: Bei dieser Variante sind Verbrenner und Elektromotor hintereinander angeordnet. Dabei treibt der Verbrennermotor nicht die Räder, sondern einen Generator an. Dieser erzeugt den Strom für den Elektromotor, der wiederum die Räder antreibt, hierbei ist die Rede von einem Range Extender. Serielle Hybrid-Autos sind bei niedriger Geschwindigkeit und im Stop-and-Go-Verkehr effizienter, da der Verbrennungsmotor immer im optimalen Drehzahlbereich betrieben werden kann. Diese Variante findet sich häufig in größeren Fahrzeugen wie Bussen. Paralleler Antrieb: Bei einer parallelen Anordnung befinden sich die Motoren des Hybrid-Autos auf einem Antriebsstrang – beide sind mit den Antriebsrädern verbunden und können das Fahrzeug einzeln oder gemeinsam antreiben. In vielen parallelen Hybridsystemen wird der Elektromotor verwendet, um bei niedrigeren Geschwindigkeiten oder im Stop-and-Go-Betrieb das Fahrzeug alleine voranzutreiben oder den Verbrennungsmotor beim Beschleunigen zu unterstützen. Mischantrieb: Autos mit Mischabtrieb verfügen über einen Mechanismus, der die Leistung des Verbrennermotors und des Elektromotors kombiniert und auf die Räder verteilt. Diese Systeme bieten eine gute Balance zwischen Leistung, Effizienz und Kosten und sind in vielen modernen Hybrid-Autos zu finden. Wer sich nach einem Hybrid-Auto umsieht, findet oft drei unterschiedliche Varianten: Mild-Hybrid (MHEV), Voll-Hybrid und Plug-in-Hybrid (PHEV). Sie unterscheiden sich darin, wie der Elektro- und der Verbrennermotor zusammenarbeiten. Der Elektromotor in einem Mild-Hybrid-Auto unterstützt den Verbrenner. Rein elektrisch kann das Auto nicht fahren. Meist im Zusammenhang mit einem Hochspannungs-Bordnetz dient der E-Motor hier zur Unterstützung des Verbrenners beim Anfahren. Er hilft auch in anderen Situationen, in denen der E-Motor einen besseren Drehmomentverlauf bietet als der Verbrenner. MHEV-Autos nutzen oft auch Rekuperation, um Energie beim Bremsen zurückzugewinnen. Bei einem Auto mit Voll-Hybrid kann der Elektromotor allein das Auto antreiben. Das gilt auch für den reinen Verbrennerbetrieb. Alternativ werden beide Antriebe kombiniert, um ein maximales Drehmoment für den Vortrieb zu erwirken. In der Regel haben Voll-Hybrid-Autos eine größere Batterie als MHEV-Fahrzeuge und können kurze Strecken rein elektrisch zurücklegen. Die Batterie für den E-Motor wird ausschließlich durch Rekuperation (beim Bremsen) oder die Nutzung des Verbrennungsmotors als Generator wieder aufgeladen. Voll-Hybride bieten eine bessere Kraftstoffeffizienz als Mild-Hybride, besonders im Stadtverkehr. PHEV-Autos kombinieren einen Verbrennungsmotor mit einem größeren Elektromotor und einer größeren Batterie, die auch extern aufgeladen werden kann. Daher auch der Begriff „Plug-in“ für das Einstecken des Steckers an eine Ladesäule oder Steckdose. Sie können längere Strecken rein elektrisch zurücklegen, typischerweise liegt die Plug-in-Hybrid-Reichweite zwischen 30 und 120 Kilometer. Gleichzeitig können beide Motoren zusammen eingesetzt werden, um die maximale Systemleistung abzurufen. Plug-in-Hybrid-Autos nutzen die Flexibilität von E-Autos für kurze Strecken und die Reichweite eines Verbrenners für längere Fahrten. Jede Technik hat ihre Vor- und Nachteile. Das gilt auch für Hybrid-Autos. Diese sollte man sich vor der Anschaffung anschauen und abwägen, ob diese zur persönlichen Situation passen. Die Vorteile von Hybrid-Autos sind: Kraftstoffverbrauch: Hybrid-Autos verbrauchen weniger Kraftstoff im Vergleich zu herkömmlichen Benzinern oder Diesel – je nach Stärke des Elektromotors und der Batteriegröße liegt die Ersparnis zwischen 15 und 25 Prozent. Abgase: Weniger CO2-Emissionen – insbesondere durch den E-Betrieb in der Stadt, der null CO2-Emissionen lokal bedeutet. Beschleunigung: Die Beschleunigung ist schneller als bei Verbrennerautos. Geräusch-Emission: Der Betrieb ist nahezu lautlos, wenn er rein elektrisch unterwegs ist. Die Nachteile des Hybrid-Autos: Preis: Teurer in der Anschaffung als Verbrennerautos Wartung: Begrenzte Lebensdauer der Batterie Gewicht: Höheres Fahrzeuggewicht aufgrund von zwei Motoren Zuladung: Weniger Platz zum Transportieren, da Platz für zwei Motoren nötig Umwelt: Abhängig von fossilen Brennstoffen Wie viel Kraftstoff ein Hybrid-Auto benötigt, hängt von der Art des Antriebs und dem Modell ab. Viele Hersteller geben etwa für einen Plug-in-Hybrid einen kombinierten Verbrauch von rund 2 Litern auf 100 Kilometern an. Allerdings hängt das immer stark von der individuellen Fahrweise ab. Wer im Straßenverkehr komplett elektrisch fährt, verbraucht gar keinen Kraftstoff. Wer aber lange Strecken auf der Autobahn fährt, verbraucht deutlich mehr als die angegebenen 2 Liter. Es gilt: Je weniger und seltener man den E-Antrieb nutzt, desto mehr Sprit verbraucht das Fahrzeug. Ohne die Unterstützung des Elektromotors verbraucht solch ein Auto also so viel wie ein klassischer Benziner oder Diesel. Um den Hybrid-Antrieb voll zu nutzen, muss man vorausschauend fahren, regelmäßig laden und viel in der Stadt unterwegs sein.","cta_o":[{"url_s":"/blog/motors/hybrid-auto","label_t":"Was ist ein Hybrid-Auto?"}],"image_o":[{"image_s":"https://i.ebayimg.com/images/g/dNMAAOSwh~Zm4B3P/s-l1600.jpg","desktopImage_s":"https://i.ebayimg.com/images/g/p3YAAOSw-R1m4B3b/s-l1600.jpg","mobileImage_s":"https://i.ebayimg.com/images/g/dNMAAOSwh~Zm4B3P/s-l1600.jpg"}]},{"title_t":"Elektromotor oder Verbrenner: Die Vor- und Nachteile auf einen Blick","objectId":"4931af72-f97b-9be3-1572-abb977bda6e8","category":{"tagName":"Motor","tagLink":"/motors/automotor"},"subCategory":{"tagName":"Elektromotor","tagLink":"/motors/automotor/elektromotor-auto"},"tags":[],"description":"Sind Elektromotoren im Vergleich zu Verbrennungsmotoren eine gute Wahl? Was sind die Vor- und Nachteile jedes Antriebs? Die Antwort lautet: Kommt ganz darauf an. Beide Antriebsformen haben ihren Sinn, was für Anwender*innen am besten ist, hängt von den individuellen Anforderungen ab. Elektromotoren in Autos haben klare Vorteile, aber auch einige Nachteile, die nicht immer auf den ersten Blick zu erkennen sind. In diesem Beitrag erhältst du eine Übersicht. Besserer Wirkungsgrad: Ein tatsächlicher Vorteil von Elektromotoren ist, dass sie beim unmittelbaren Betrieb einen besseren Wirkungsgrad als Verbrennungsmotoren besitzen. Der im Fahrzeug zum Einsatz kommende Strom hat einen geringeren Verbrauch als herkömmlicher Treibstoff im Verbrenner. Keine lokalen Abgase: Autos mit Elektromotor sind „lokal emissionsfrei“. Das bedeutet, dass sie keinen Auspuff direkt am Auto besitzen. Dafür werden bei der Erzeugung des Stromes, den sie verbrauchen, Emissionen erzeugt. Auch der Transport des Stromes und die Speicherung für eine spätere Entnahme verbrauchen Energie. Hier kommt es bei der Betrachtung darauf an, aus welcher Quelle der Strom für das E-Auto stammt. Technisch einfach aufgebaut: Elektromotoren sind sehr einfach aufgebaut, denn sie besitzen im Vergleich zum Verbrenner weniger Bauteile. So gibt es zum Beispiel keine Kupplung, keinen Keilriemen und keinen Anlasser. Das vermindert eventuell den Bedarf an Motorersatzteilen über die Lebensdauer hinweg im Vergleich zu Verbrennern. Teuer in der Anschaffung: Autos mit Elektromotor sind deutlich teurer als solche mit Verbrenner. Schlechte Infrastruktur: Nicht überall und jederzeit kann man sein Elektroauto einfach laden. Das kann sich aber in Zukunft ändern. Geringe Reichweite und zeitaufwändiges Laden: Die Reichweiten der meisten Elektroautos sind aktuell noch eher gering. Es gibt allerdings signifikante Unterschiede zwischen Winter- und Sommerbetrieb, weil die Batterie des E-Autos eine gewisse Betriebstemperatur braucht. So sind Autofahrer*innen oftmals mit langen Ladezeiten von einer halben Stunde oder mehr konfrontiert. Unklare Umweltfreundlichkeit: Es ist kompliziert, die Umweltfreundlichkeit eines Elektromotors zu betrachten, weil die Stromerzeugungsart eine große Rolle spielt und ganzheitliche Analysen aufwendig sind. Die wichtigsten Punkte im Überblick: E-Autos sind nur bedingt nachhaltig Elektromotoren haben einen besseren Wirkungsgrad als Verbrenner E-Autos erzeugen Abgase nicht am Auspuff, sondern am Kraftwerk Elektromotoren sind technisch einfacher als Verbrenner und dadurch auf Dauer vielleicht weniger reparaturanfällig Elektroautos sind teuer in der Anschaffung Die E-Infrastruktur ist noch nicht optimal Die Umweltfreundlichkeit von Elektroautos ist unklar E-Fuels in Kombination mit Verbrennungsmotoren könnten eine echte Alternative sein","cta_o":[{"url_s":"/blog/motors/elektromotor-vorteile-nachteile","label_t":"Elektromotor oder Verbrenner: Die Vor- und Nachteile auf einen Blick"}],"image_o":[{"image_s":"https://i.ebayimg.com/images/g/ag4AAOSwGjtm4BjU/s-l1600.jpg","desktopImage_s":"https://i.ebayimg.com/images/g/1REAAOSwXUFm4BjI/s-l1600.jpg","mobileImage_s":"https://i.ebayimg.com/images/g/ag4AAOSwGjtm4BjU/s-l1600.jpg"}]},{"title_t":"Energiequelle Wallbox: Kosten und Investitionen im Überblick","objectId":"bc7600a4-13b0-4190-332c-0ca16331d551","category":{"tagName":"Motor","tagLink":"/motors/automotor"},"subCategory":{"tagName":"Elektromotor","tagLink":"/motors/automotor/elektromotor-auto"},"tags":[],"description":"Die Kosten für eine Wallbox setzen sich aus zahlreichen Faktoren zusammen. Dazu gehören neben den Anschaffungskosten vor allem jene für die eigentliche Installation. Hier erfährst du, wie sich die Kosten für eine Wallbox mit Einbau im Detail zusammensetzen und worauf du achten solltest. Die Kosten für eine Wallbox variieren je nach Hersteller, Modell und individuellen Anforderungen. Durchschnittlich kannst du mit 500 bis 1.500 Euro für die reine Anschaffung rechnen. Die Installation kostet dabei ungefähr nochmal den gleichen Betrag. Zusätzlich sind möglicherweise weitere Kosten für den Anschluss einzuplanen, da eine Anpassung der elektrischen Infrastruktur notwendig sein kann. Hinzu kommen außerdem Kosten für Zubehör wie Kabel, Stecker oder Montagematerial sowie die regelmäßige Wartung und Serviceleistungen. Vergleicht man darüber hinaus die Kosten für eine normale Wallbox sowie für eine 11-kW-Wallbox, lassen sich aufgrund verschiedener Faktoren weitere Unterschiede im Preis feststellen. Das liegt vor allem an der höheren Ladeleistung von 11-kW-Wallboxen. Die technisch anspruchsvoller gefertigten Ladesäulen gehen mit einer komplexeren Installation einher. Beides erhöht folglich die Kosten. Zudem bieten 11-kW-Wallboxen oft zusätzliche Funktionen und Ausstattungsmerkmale, die den Preis weiter steigern. Davon abgesehen können sich die Kosten für eine privat genutzte Wallbox auch von einer geschäftlich genutzten Ladestation unterscheiden. So erhalten Unternehmen aufgrund von Rabatten oder Sonderkonditionen oft günstigere Preise, was die Anschaffungskosten reduziert. Selbiges gilt für die Installationskosten. Zudem können Firmen meist steuerliche Vorteile oder Abschreibungsmöglichkeiten geltend machen. Die Kosten für den reinen Einbau einer Wallbox hängen von verschiedenen Faktoren ab und variieren entsprechend. Das Anschließen der Wallbox umfasst Kosten für den Arbeitslohn, für den Elektroinstallateur, eventuell nötige Anpassungen der elektrischen Infrastruktur (wenn beispielsweise ein stärkerer Stromanschluss erforderlich ist) sowie Materialkosten. Je nachdem, wie komplex und aufwändig die Montage der Wallbox ist, fallen die Kosten höher oder niedriger aus. In einigen Fällen kommen außerdem Kosten für Genehmigungen oder Anmeldungen bei den örtlichen Behörden oder Netzbetreibern hinzu. Die Kombination von E-Auto-Ladestationen und erneuerbaren Energien wirkt sich meist positiv auf das eigene Budget aus. So senkt beispielsweise der Einsatz einer solarbetriebenen Wallbox langfristig deine Kosten, da nachhaltige Stromquellen im Vergleich zu fossilen Brennstoffen oft günstiger sind oder zumindest stabilere Preise haben. Die Kosten für eine Solaranlage mit Speicher und Wallbox variieren dabei je nach Größe, Speicherkapazität, Hersteller und Installationsaufwand. Es lohnt sich in jedem Fall, dich zu informieren, ob du mit einer Förderung weitere Kosten für deine Wallbox einsparen kannst. Zusätzlich bringt die Nutzung einer mit Solar- oder Windkraft betriebenen Wallbox auch umweltrelevante Synergieeffekte mit sich. Wird deine Wallbox beispielsweise mit Photovoltaik betrieben, fallen sowohl die Kosten als auch deine CO²-Emissionen geringer aus. Somit verbesserst du gleichzeitig deine Umweltbilanz. Eine Wallbox ist daher durchaus eine sinnvolle Ergänzung, wenn du ohnehin bereits eine Photovoltaikanlage besitzt und ein Auto mit Elektromotor fährst.","cta_o":[{"url_s":"/blog/motors/wallbox-kosten","label_t":"Energiequelle Wallbox: Kosten und Investitionen im Überblick"}],"image_o":[{"image_s":"https://i.ebayimg.com/images/g/bY0AAOSwGhxm4Cyh/s-l1600.jpg","desktopImage_s":"https://i.ebayimg.com/images/g/gu8AAOSwHrtm4CyP/s-l1600.jpg","mobileImage_s":"https://i.ebayimg.com/images/g/bY0AAOSwGhxm4Cyh/s-l1600.jpg"}]},{"title_t":"Elektroauto-Getriebe: Alles, was du wissen musst","objectId":"8479b1d0-ea47-6b31-aa48-3eccf6dc1a28","category":{"tagName":"Motor","tagLink":"/motors/automotor"},"subCategory":{"tagName":"Elektromotor","tagLink":"/motors/automotor/elektromotor-auto"},"tags":[],"description":"Der Fokus von Zulieferern der Autoindustrie lag lange auf Getrieben mit mehreren Übersetzungsstufen. Das Elektroauto hat diesen Trend umgekehrt. Es kommt in der Regel mit nur einem Gang aus, da die herkömmliche Funktion des Getriebes wegfällt: den kleinen, idealen Drehmomentbereich eines Verbrennungsmotors über mehrere Geschwindigkeitsbereiche hinweg ideal auf die Antriebsräder zu übersetzen. Das liegt daran, dass bei einem elektrischen Fahrzeug das Maximaldrehmoment über den gesamten Drehzahlbereich zur Verfügung steht. Dennoch gibt es sie auch vereinzelt mit Mehrgang-Getrieben. Doch was ist ein Elektroauto-Getriebe und wie funktioniert es genau? Im Folgenden erfährst du mehr darüber. Vielleicht hast du im Zusammenhang mit E-Autos bereits vom Getriebe gehört. Ein klassisches Getriebe wie bei Fahrzeugen mit einem Verbrenner kommt hierbei allerdings nicht zum Einsatz. Der Elektromotor erzeugt ein relativ konstantes Drehmoment, welches nicht über Übersetzungsverhältnisse reguliert werden muss. Umgangssprachlich wird der Begriff „Getriebe“ aber trotzdem auch hier verwendet – obwohl es im klassischen Sinne keines ist. Im Folgenden sprechen wirst du daher einfachheitshalber auch von einem Elektroauto-Getriebe lesen. Grundsätzlich sind beim Getriebe-Aufbau des E-Autos zwei Varianten denkbar: das typische Ein-Gang-Getriebe oder das bei besonders sportlichen Vertretern genutzte Zwei-Gang-Getriebe. Ein-Gang-Getriebe: Bei Elektrofahrzeugen reicht theoretisch eine statische Verbindung zwischen Motor und Antriebswelle. Schon bei niedrigen Touren können sie so bereits ihre ganze Kraft zur Verfügung stellen. In der Praxis nutzen elektrisch betriebene Autos allerdings meist ein Ein-Gang-Getriebe. Das Ein-Gang-Getriebe eines Elektroautos wird auch Untersetzungsgetriebe genannt. Es sorgt dafür, dass die Drehzahl um einen bestimmten Faktor reduziert wird. Zwei-Gang-Getriebe: Ein Zwei-Gang-Getriebe wird bei Elektrofahrzeugen seltener eingesetzt – und ausschließlich bei Sportwagen. Anders als beim Verbrenner dient dieses Getriebe allerdings nicht dazu, den Verbrauch zu optimieren. Der zweite Gang wird verwendet, um eine größere Höchstgeschwindigkeit zu erreichen. Mit nur einer Übersetzung wäre eine Höchstgeschwindigkeit von über 220 Stundenkilometern bei einem Elektroauto nicht möglich. Der Wartungsaufwand für ein Elektroauto-Getriebe ist besonders gering, da wesentlich weniger bewegliche Teile verbaut sind, die von Verschleiß betroffen sind. Aufgrund der stark reduzierten Anzahl der Gänge hat es nur eine, maximal zwei feste Übersetzungen. So kommt es am Getriebe seltener zu Defekten. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass Elektroautos seltener gewartet werden müssen, weil sie weniger Bauteile haben als Autos mit Verbrennungsmotoren. Ihr Getriebe ist in der Regel völlig wartungsfrei. Trotzdem empfehlen einige Hersteller eine Wartung nach circa 15.000 Kilometern. In diesem Zusammenhang wird auch nicht das Getriebe überprüft, sondern direkt das ganze Antriebssystem. Elektrische Fahrzeuge benötigen andere Schmierstoffe als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Bei E-Autos kommt kein Motoröl zum Einsatz. Wie auch beim Verbrennungsmotor-Antrieb sollte die Wartung des Getriebes eines Elektroautos nicht selbst, sondern ausschließlich von einer Fachwerkstatt durchgeführt werden, die mit Arbeiten an Starkstrom-Bauteilen vertraut ist. Zudem gibt es aufgrund der unterschiedlichen Bauweisen noch keine standardisierten Schmierstoffe. Benötigst du neue Teile für deinen Verbrennungsmotor oder dein Elektroauto? Bei ebay findest du eine große Auswahl zu günstigen Preisen und kannst selbst ganze Motoren wie Dieselmotoren oder auch Elektromotoren fürs E-Auto kaufen.","cta_o":[{"url_s":"/blog/motors/elektroauto-getriebe","label_t":"Elektroauto-Getriebe: Alles, was du wissen musst"}],"image_o":[{"image_s":"https://i.ebayimg.com/images/g/AMcAAOSwpGBm4XQk/s-l1600.jpg","desktopImage_s":"https://i.ebayimg.com/images/g/w9kAAOSwCmRm4XQX/s-l1600.jpg","mobileImage_s":"https://i.ebayimg.com/images/g/AMcAAOSwpGBm4XQk/s-l1600.jpg"}]},{"title_t":"Wallbox anmelden: Das musst du wissen","objectId":"ade36382-78e1-5f20-f390-22720f7b2595","category":{"tagName":"Motor","tagLink":"/motors/automotor"},"subCategory":{"tagName":"Elektromotor","tagLink":"/motors/automotor/elektromotor-auto"},"tags":[],"description":"Eine stationäre Wallbox auf dem eigenen Grundstück ist für viele, die ein Auto mit Elektromotor fahren, äußerst praktisch. Doch die Installation einer solchen Ladestation birgt zunächst oft zahlreiche Fragen. Hier erfährst du, warum man eine Wallbox anmelden muss, wie du dabei am besten vorgehst und was passiert, wenn du die Meldepflicht für deine Wallbox vernachlässigst. In der Regel ist die Installation einer Wallbox für das Aufladen von Elektromotoren anmeldepflichtig. Die Anmeldung bei der zuständigen Behörde oder dem Energieversorger stellt sicher, dass die E-Ladestation den geltenden Vorschriften und Normen entspricht und die Stromversorgung für den Betrieb ausreicht. Oft ist die Installation der Wallbox zudem genehmigungspflichtig. Mit der Anmeldung stellt der Netzbetreiber sicher, dass alle erforderlichen Genehmigungen eingeholt wurden. Während eine Anmeldung in vielen Regionen generell erforderlich ist, hängt sie vereinzelt auch von der Ladeleistung ab. In einigen Bundesländern musst du beispielsweise eine 11-kW-Wallbox nicht extra anmelden, solange bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. Informiere dich einfach bei deiner örtlichen Behörde, ob eine Meldepflicht für deine Wallbox besteht. Dort kann man dir am besten sagen, ob du deine Wallbox beim Netzbetreiber anmelden musst und welche Schritte dazu nötig sind. Beauftrage zunächst einen zugelassenen Elektroinstallateur mit der Einrichtung der Ladestation. Dieser kann dich gegebenenfalls auch bei der Anmeldung unterstützen und die erforderlichen Unterlagen, wie Antragsformular und technische Dokumente, bereitstellen. Anschließend musst du die Wallbox bei deinem Netzbetreiber beantragen. Er stellt sicher, dass die Stromversorgung ausreichend ist und das Netz nicht überlastet wird. Darüber hinaus wird er dir mitteilen, ob noch weitere Informationen und Unterlagen – wie eine separate Genehmigung für die Wallbox – für die Meldung erforderlich sind. Ob du deine Wallbox selbst anmelden und installieren kannst, hängt vor allem von der Gesetzeslage in deiner Region ab. In einigen Fällen ist es möglich, sofern bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. Allerdings solltest du beachten, dass die Installation elektrische Arbeiten umfasst, die korrekt durchgeführt werden müssen. Geschieht dies nicht, kann es für dich und dein Fahrzeug gefährlich werden. Außerdem erlischt in diesem Fall der Versicherungsschutz. Zudem solltest du beachten, dass im Zuge der Anmeldung oft Genehmigungen eingeholt und finanzielle Förderungen beantragt werden. Informiere dich daher gut, ob und wie du deine Wallbox selber anmelden kannst. Möchtest du deine Wallbox ohne Anmeldung nutzen, solltest du also auf jeden Fall sicherstellen, dass die Installation der Wallbox nicht genehmigungspflichtig ist. Andernfalls drohen Geldstrafen oder andere Sanktionen.","cta_o":[{"url_s":"/blog/motors/wallbox-anmelden","label_t":"Wallbox anmelden: Das musst du wissen"}],"image_o":[{"image_s":"https://i.ebayimg.com/images/g/7SMAAOSw8bxm4XwZ/s-l1600.jpg","desktopImage_s":"https://i.ebayimg.com/images/g/H8QAAOSwTKtm4XwN/s-l1600.jpg","mobileImage_s":"https://i.ebayimg.com/images/g/7SMAAOSw8bxm4XwZ/s-l1600.jpg"}]},{"title_t":"Mobile Wallbox: Flexibilität und Komfort für dein E-Auto","objectId":"0ddeb301-286c-8daa-8cae-78d0edf45e23","category":{"tagName":"Motor","tagLink":"/motors/automotor"},"subCategory":{"tagName":"Elektromotor","tagLink":"/motors/automotor/elektromotor-auto"},"tags":[],"description":"Eine mobile Wallbox ist ein transportables Ladegerät für E-Autos. Ihr größter Vorteil gegenüber fest installierten Wallboxen besteht darin, dass du sie überall hin mitnehmen kannst. Allerdings hat die mobile E-Auto-Ladestation auch Nachteile. Hier erfährst du, welche das sind, welche Alternativen es gibt und für welche Variante du dich entscheiden solltest. Eine mobile Wallbox ist eine Ladelösung für Elektroautos, die du – im Gegensatz zu einer fest installierten Wallbox – transportieren und an verschiedenen Orten nutzen kannst, wie zum Beispiel zu Hause, am Arbeitsplatz oder auf Reisen. In der Regel schließt man das E-Auto-Ladegerät über eine Steckdose oder einen Adapter an das Stromnetz an und kann dann den Elektromotor des Fahrzeugs aufladen. Eine mobile Wallbox eignet sich für dich, wenn du ein E-Auto besitzt, aber keine feste Ladestation installieren kannst oder möchtest. Obwohl die transportable Wallbox viele Vorteile bietet, hat sie auch einige Nachteile. Beispielsweise ist ihre Ladeleistung oft geringer als bei der fest installierten Variante. Das bedeutet, dass der Ladevorgang länger dauern kann – insbesondere, wenn die mobile Wallbox lediglich an eine gewöhnliche Haushaltssteckdose angeschlossen ist. Zudem sind nicht alle mobilen Wallboxen mit allen Elektrofahrzeugen kompatibel. Und auch die Mobilität – der vermeintlich größte Vorteil – kann ein Nachteil sein, denn der Transport bedeutet zusätzlichen Aufwand. Ja, es gibt sogar mehrere Alternativen zur mobilen Wallbox. Welche davon für dich persönlich in Frage kommt, hängt davon ab, wo und wie du dein E-Auto nutzt. Wichtige Faktoren sind beispielsweise, ob du Wert auf schnelles Aufladen legst, lange Strecken fährst oder in einer sonnigen Region lebst. Im Folgenden lernst du einige Alternativen zur mobilen Wallbox kennen: Haushaltssteckdose: Wer keine mobile Wallbox nutzen möchte, kann sein Elektrofahrzeug an eine herkömmliche Haushaltssteckdose anschließen und aufladen. Allerdings ist die Ladeleistung geringer als bei einer Wallbox, was zu längeren Ladezeiten führen kann. Öffentliche Ladestationen: In vielen Städten und Gemeinden gibt es öffentliche Ladestationen, an denen du dein E-Auto aufladen kannst. Diese sind leistungsstärker als eine Haushaltssteckdose, aber die Verfügbarkeit variiert je nach Standort und Auslastung. Schnellladestationen: Schnellladestationen sind spezielle Ladestationen, die eine höhere Ladeleistung als herkömmliche Ladestationen bieten und das Elektrofahrzeug in kurzer Zeit aufladen. Allerdings sind sie nicht so weit verbreitet wie herkömmliche Ladestationen und können mitunter höhere Kosten bei der Nutzung bedeuten. Photovoltaik-Anlagen: Eine weitere, sehr nachhaltige Alternative ist die Nutzung von Photovoltaik-Anlagen. Hierbei wird die Energie direkt aus der Sonne gewonnen und entweder direkt ins Fahrzeug eingespeist oder in einer Batterie zwischengespeichert. Vorausgesetzt wird hierbei eine entsprechende Installation an einem fixen Ort. Zudem solltest du beachten, dass die Ergebnisse stark wetterabhängig sind und du in dunklen Jahreszeiten eventuell nicht genügend Strom über die PV-Anlage generieren kannst. In diesem Fall greift deine hauseigene Wallbox auf das Stromnetz zurück. Ob du besser eine stationäre Wallbox oder eine mobile Ladestation wählst, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Um zu entscheiden, welcher Typ zu dir passt, stelle dir daher folgende Fragen: Wie wichtig ist dir Flexibilität? Welche Ladeleistung benötigst du? Hast du Platz für eine stationäre Wallbox? Sind dir zusätzliche Funktionen wichtig? Über welches Budget verfügst du? Ist dir vor allem Flexibilität wichtig, spricht das für eine transportable Wallbox. Die stationäre Variante bietet im Gegenzug eine höhere Ladeleistung – benötigt allerdings auch einen Standort für die Installation. Muss die Ladestation nicht extra installiert werden, ist dies günstiger. Eine Wallbox, die transportabel ist, kostet außerdem meist weniger, da sie nicht so viele technische Komponenten enthält. Stationäre Ladestationen sind hingegen oft mit zusätzlichen praktischen Funktionen wie Smart-Home-Integration, WLAN-Konnektivität oder Abrechnungsmöglichkeiten ausgestattet.","cta_o":[{"url_s":"/blog/motors/mobile-wallbox","label_t":"Mobile Wallbox: Flexibilität und Komfort für dein E-Auto"}],"image_o":[{"image_s":"https://i.ebayimg.com/images/g/HHcAAOSwEj9m4YD5/s-l1600.jpg","desktopImage_s":"https://i.ebayimg.com/images/g/9GEAAOSwbA1m4YDq/s-l1600.jpg","mobileImage_s":"https://i.ebayimg.com/images/g/HHcAAOSwEj9m4YD5/s-l1600.jpg"}]},{"title_t":"Welche Arten von Elektromotoren gibt es?","objectId":"02e559e0-820b-528c-c4a4-4ca9f3064441","category":{"tagName":"Motor","tagLink":"/motors/automotor"},"subCategory":{"tagName":"Elektromotor","tagLink":"/motors/automotor/elektromotor-auto"},"tags":[],"description":"Elektrofahrzeugen gehört die Zukunft, da sie nicht klassisch mit einem Benzin- oder Dieselmotor laufen, sondern der Antrieb durch Elektrizität erfolgt. Das ist umweltschonend und manchmal auch preisgünstiger für Endverbraucher*innen. Doch nicht jeder Elektromotor ist gleich. Grundsätzlich lässt sich zwischen drei verschiedenen Arten von Elektromotoren unterscheiden. Hier erfährst du mehr über die Unterschiede sowie alle Vor- und Nachteile. Die Besonderheit bei Elektromotoren liegt in der Technik. So entsteht das für den Fahrzeugantrieb benötigte Drehmoment bei einem PSM-Motor („Permanent Magnet Synchronous Motor“) durch die Wechselwirkung zweier Magnetfelder. Während das eine Magnetfeld den festen Stator umspannt, umgibt das andere den Magneten auf einem sich bewegenden Rotor. Vorteil: Der PSM-Motor kann in erster Linie durch eine sehr hohe Leistungsdichte und Effizienz bei einer verhältnismäßig niedrigen Leistungsanforderung überzeugen. Wie der Name schon vermuten lässt, laufen Rotor und Stator synchron zueinander, was in einem sparsamen Umgang mit Energie ohne große Verluste resultiert. Trotz der hohen Effizienz beansprucht er dabei nur wenig Platz im Fahrzeug. Nachteil: Der große Nachteil von PSM-Motoren liegt in der sehr teuren Beschaffung. Die Permanentmagnete im Rotor bestehen aus seltenen Erdmaterialien, weshalb die Preise entsprechend hoch sind. Vor dem eigentlichen Einsatz im Motor müssen die Erdmaterialien zunächst von anderen natürlichen Stoffen getrennt werden. Die Herstellung der Permanentmagnete gilt als nicht umweltfreundlich, was die Ökobilanz schmälert. Außerdem sind PSM-Motoren aufgrund der verbauten Magnete verhältnismäßig schwer. Aufgrund der hohen Ausnutzung und Leistungsdichte sowie der effizienten Wirkungsgrade bleiben PSM-Motoren aber die erste Wahl bei den meisten modernen E-Fahrzeugen und Hybridautos.","cta_o":[{"url_s":"/blog/motors/elektromotoren-arten","label_t":"Welche Arten von Elektromotoren gibt es?"}],"image_o":[{"image_s":"/static-assets/images/2024/01/elektromotor-auto_elektromotoren-arten_mobile.jpg","desktopImage_s":"/static-assets/images/2024/01/elektromotor-auto_elektromotoren-arten_desktop.jpg","mobileImage_s":"/static-assets/images/2024/01/elektromotor-auto_elektromotoren-arten_mobile.jpg"}]},{"title_t":"Der Elektro-Turbolader: Ein sinnvolles Motor-Upgrade?","objectId":"9b25bfe1-69b8-1d26-bd3f-87c23f3c6d2f","category":{"tagName":"Motor","tagLink":"/motors/automotor"},"subCategory":{"tagName":"Elektromotor","tagLink":"/motors/automotor/elektromotor-auto"},"tags":[],"description":"Während es vielen Autobesitzer*innen vor allem auf die Leistung des eigenen Autos ankommt, spielt auch der Wunsch nach weniger Emissionen eine immer größere Rolle. Elektroautos werden immer beliebter, haben aber auch ihren Preis. Ein Elektro-Turbolader verspricht auch bei traditionellen Verbrennungsmotoren einen Schritt in Richtung reduzierter Emissionen. Doch taugt dieses Versprechen etwas? Erfahre mehr über die Grundlagen und Funktionsweise eines E-Turboladers und ob es sinnvoll ist, ihn nachzurüsten. Ein Elektro-Turbolader ist ein traditioneller Turbolader, der um eine elektronische Komponente ergänzt wurde. Bei niedrigen Drehzahlen arbeitet der Turbolader als eine Art Verdichter. Dabei wird die Verbrennungsluft, die zum Motor geführt wird, zusätzlich verdichtet. Dadurch kann der Zylinder besser gefüllt werden. Dies führt zu einer höheren Motorleistung bei weniger Kraftstoffverbrauch und damit zu weniger Abgasen. Im Detail: Die angesaugte Luft wird besser gekühlt und hat dadurch eine höhere Sauerstoff-Konzentration als warme Luft. Das wiederum führt zu einer besseren Verbrennung bei verringerten Emissionen. Von dieser verstärkten Verdichtung profitieren alle Motoren – ganz gleich, ob Vergaser-, Einspritzer- oder Saugmotoren – vor allem bei niedrigen bis mittleren Drehzahlen. Aufgrund des verbesserten Drehmoments und der schnellen Aufnahme von Gas können auch mehr PS erreicht werden. Im Schnitt ist eine Kraftstoffersparnis von etwa 10 Prozent zu erwarten.","cta_o":[{"url_s":"/blog/motors/elektro-turbolader","label_t":"Der Elektro-Turbolader: Ein sinnvolles Motor-Upgrade?"}],"image_o":[{"image_s":"/static-assets/images/2023/12/elektro_turbolader_mobile.jpg","desktopImage_s":"/static-assets/images/2023/12/elektro_turbolader_desktop.jpg","mobileImage_s":"/static-assets/images/2023/12/elektro_turbolader_mobile.jpg"}]},{"title_t":"Wirkungsgrad eines Elektromotors: Eine Übersicht","objectId":"6e6f2364-5a37-dc0e-216a-0f833fc22193","category":{"tagName":"Motor","tagLink":"/motors/automotor"},"subCategory":{"tagName":"Elektromotor","tagLink":"/motors/automotor/elektromotor-auto"},"tags":[],"description":"Der „Wirkungsgrad“ eines Elektromotors gibt an, wie viel der zugeführten Energie in nutzbringende Energie umgewandelt wird. Anhand dieses Wertes lässt sich die Effizienz verschiedener Motoren vergleichen. Das funktioniert auch mit dem Wirkungsgrad von E-Autos im Vergleich zum klassischen Verbrenner. Erfahre mehr darüber in diesem Beitrag. Der Wirkungsgrad eines Elektromotors ist das Verhältnis zwischen der zugeführten elektrischen Leistung und der abgegebenen mechanischen Leistung. Dieses Verhältnis wird in Prozent angegeben. Ein Wirkungsgrad von 100 Prozent bedeutet, dass die gesamte zugeführte Energie in mechanische Leistung umgewandelt wird. Bei 90 Prozent fallen 10 Prozent Verluste an. Der Wirkungsgrad eines Elektromotors im Auto ist wichtig, da er den Energieverbrauch beeinflusst. Ein Elektromotor mit einem hohen Wirkungsgrad benötigt weniger Energie, um eine bestimmte Leistung zu erbringen. Dies führt zu geringeren Energiekosten. Bei einem modernen E-Auto beträgt der Wirkungsgrad etwa 64 Prozent, wenn man die Verluste beim Laden der Batterie und der Bereitstellung des Stroms berücksichtigt. Ohne diese Verluste setzt ein Elektromotor rund 80 Prozent der zugeführten Energie in Bewegung um. Zudem gibt es Autos, bei denen eine Brennstoffzelle die Energie für den E-Motor liefert. Normalerweise erreicht eine Brennstoffzelle einen Wirkungsgrad von 83 Prozent. Im Auto gibt es jedoch einige Verluste, wodurch der Wert auf 50 Prozent fällt. Berücksichtigt man auch die Herstellung von Wasserstoff bis zur Umwandlung in elektrische Energie, beträgt der Wirkungsgrad nur noch 30 Prozent. Hybridautos haben neben dem Verbrennungsmotor einen zusätzlichen Elektromotor und kommen auf einen Wirkungsgrad von 25 bis 30 Prozent. Im Vergleich der Wirkungsgrade von Motoren schneidet ein E-Auto deutlich besser ab als ein Fahrzeug mit Benzin- oder Dieselmotor. E-Motoren erzielen 64 beziehungsweise 80 Prozent, während es bei Verbrennern lediglich 20 bis 30 Prozent sind.","cta_o":[{"url_s":"/blog/motors/elektromotor-wirkungsgrad","label_t":"Wirkungsgrad eines Elektromotors: Eine Übersicht"}],"image_o":[{"image_s":"/static-assets/images/2023/11/wirkungsgrad_elektromotor_mobile.jpg","desktopImage_s":"/static-assets/images/2023/11/wirkungsgrad_elektromotor_desktop.jpg","mobileImage_s":"/static-assets/images/2023/11/wirkungsgrad_elektromotor_mobile.jpg"}]},{"title_t":"Wie ist ein Elektromotor aufgebaut?","objectId":"3ec91d5f-8912-a569-4690-695d7baa2b89","category":{"tagName":"Motor","tagLink":"/motors/automotor"},"subCategory":{"tagName":"Elektromotor","tagLink":"/motors/automotor/elektromotor-auto"},"tags":[],"description":"Immer häufiger finden sich Autos mit Elektromotoren auf deutschen Straßen. Aber wie ist solch ein Elektromotor überhaupt aufgebaut? Was die wichtigsten Teile eines Elektromotors sind und wie diese grundlegend funktionieren, erklären wir dir hier. Ein Elektromotor ist eine Maschine, die elektrische Energie in mechanische Energie umwandelt. Er besteht aus einer Spule, die von einem Magneten umgeben ist. Wenn Strom durch die Spule fließt, entsteht ein Magnetfeld. Zwischen den Magnetfeldern von Spule und Magneten entsteht eine Wechselwirkung, welche die Spule in Bewegung bringt. Die Drehbewegung der Spule kann zur Bewegung eines Fahrzeugs, eines Generators oder anderer Maschinen verwendet werden. Es existieren verschiedene Arten von Elektromotoren. Die gebräuchlichsten sind Gleichstrommotoren und Wechselstrommotoren. Elektromotoren glänzen zudem gegenüber anderen Antriebssystemen mit einigen Vorteilen. So sind sie lokal emissionsfrei, leise sowie wartungsarm, können sehr effizient arbeiten und Wirkungsgrade von bis zu 95 Prozent erreichen. Einsatz finden sie daher in vielen Bereichen wie in Elektrofahrzeugen, Elektrowerkzeugen, Haushaltsgeräten und Industriemaschinen. Im Auto soll der Elektromotor in den nächsten Jahren die bislang verbauten Benzin- und Dieselmotoren ersetzen. Dieser hat nicht nur den Vorteil, die Emissionen zu senken, sondern auch mehr Platz im Auto zu schaffen. Der Grund: Wegen seines Aufbaus ist ein Elektromotor im Auto deutlich kleiner als ein Verbrenner. Ein Elektromotor im Auto besteht aus folgenden Teilen: Stator: Der Stator ist der feste Teil des Elektromotors. Er besteht aus zwei Elektromagneten, die durch einen Gleichstromfluss ein statisches Magnetfeld erzeugen. Rotor: Der Rotor ist der bewegliche Teil des Elektromotors. Er besteht aus einem oder mehreren Ankern, um die jeweils Spulen mit Eisenkern gewickelt sind. Kommutator: Über den Kommutator werden die Spulen mit Wechselstrom versorgt, wodurch über die Wechselwirkung der beiden Magnetfelder von Stator und Rotor eine Drehbewegung entsteht. Lager: Die Lager halten den Rotor in Position und verhindern, dass er sich verschiebt. Welle: Die Welle wiederum verbindet den Rotor mit dem Antrieb des Autos. Getriebe: Das Getriebe übersetzt die Drehzahl des Motors auf die Räder. Steuerung: Die Steuerung regelt den Stromfluss durch den Elektromotor und sorgt dafür, dass der Motor effizient arbeitet. Fließt Strom durch die Spule des Rotors, entsteht ein Magnetfeld. Dieses tritt mit dem Magnetfeld des Stators in Wechselwirkung und setzt den Rotor in Bewegung. Diese Drehbewegung wird über die Welle und das Getriebe auf die Räder des Autos übertragen. Einen Elektromotor für dein E-Auto selbst zu bauen, ist leider nicht möglich. Aber für andere Projekte gibt es die unterschiedlichsten Bausätze, mit denen du einen E-Motor bauen kannst. Die Bausätze sind in der Regel sehr einfach zu bedienen und erfordern keine Vorkenntnisse in Elektrotechnik. Die größte Herausforderung ist zunächst die Wahl des passenden Bausatzes für dein Projekt. Je nach Art des DIY-Sets benötigst du spezielle Werkzeuge, die nicht alle im Hobbykeller zur Hand haben. Aber das Allerwichtigste, wenn du einen DIY-E-Motorbausatz zusammensetzen willst, ist: Mache dich mit den Sicherheitsvorkehrungen vertraut, da die Arbeit mit Strom gefährlich ist.","cta_o":[{"url_s":"/blog/motors/elektromotor-aufbau","label_t":"Wie ist ein Elektromotor aufgebaut?"}],"image_o":[{"image_s":"/static-assets/images/2023/10/elektromotor_aufbau_mobile.jpg","desktopImage_s":"/static-assets/images/2023/10/elektromotor_aufbau_desktop.jpg","mobileImage_s":"/static-assets/images/2023/10/elektromotor_aufbau_mobile.jpg"}]}],"total":10,"index":1,"numOfArticles":12,"url":"https://www.ebay.de/blog/motors/automotor/elektromotor-auto?srsltid=AfmBOoqzgvtPpHCftiQlzaduc7WBVTWY-ehMhlFrPkkWkdJDZAWIiMK4"},{"objectPath":"/site/website/ucp-pages/motors/automotor/elektromotor-auto/index.xml","type":"/component/accordion","objectGroupId":"b38e","objectId":"b38eab44-dce5-0010-55e0-00ea505be6a6","items_o":[{"objectPath":"/site/website/ucp-pages/motors/automotor/elektromotor-auto/index.xml","title_t":"Was für einen Motor hat ein Elektroauto?","text_t":"E-Autos werden mit einem elektrischen Antrieb betrieben. Zentraler Bestandteil des Elektroantriebs ist die Batterie, welche die für den Vortrieb benötigte Energie speichert und damit meist direkt den oder die Elektromotoren antreibt. ","text_html":"\u003cp>E-Autos werden mit einem elektrischen Antrieb betrieben. Zentraler Bestandteil des Elektroantriebs ist die Batterie, welche die für den Vortrieb benötigte Energie speichert und damit meist direkt den oder die Elektromotoren antreibt.\u003c/p>"},{"objectPath":"/site/website/ucp-pages/motors/automotor/elektromotor-auto/index.xml","title_t":"Wie funktioniert ein Elektromotor im E-Auto?","text_html":"\u003cp>Der Elektromotor im E-Auto wandelt elektrische in mechanische Energie um, dazu benötigt er Strom. Diesen erhält er aus einem Akku, der vorab zugeführte Energie speichert und langsam entlädt. Zudem können Elektromotoren auch kinetische in elektrische Energie umwandeln (Rekuperation). Dies geschieht beim Abbremsen oder Abwärtsfahren, indem die freiwerdende Energie genutzt und zum Teil wieder im Akku gespeichert wird.\u003c/p>","text_t":"Der Elektromotor im E-Auto wandelt elektrische in mechanische Energie um, dazu benötigt er Strom. Diesen erhält er aus einem Akku, der vorab zugeführte Energie speichert und langsam entlädt. Zudem können Elektromotoren auch kinetische in elektrische Energie umwandeln (Rekuperation). Dies geschieht beim Abbremsen oder Abwärtsfahren, indem die freiwerdende Energie genutzt und zum Teil wieder im Akku gespeichert wird."}],"file-name":"b38eab44-dce5-0010-55e0-00ea505be6a6.xml","internal-name":"Accordion","createdDate":"2023-09-25T07:46:26.764Z","lastModifiedDate":"2023-09-25T07:46:26.764Z"},{"objectId":"elektromotor-auto-product-links-element","objectPath":"/site/website/ucp-pages/motors/automotor/elektromotor-auto/index.xml","type":"/component/product-links"}],"heroText_t":"","metadata_o":[{"objectPath":"/site/website/ucp-pages/motors/automotor/elektromotor-auto/index.xml","author_s":"","metaTitle_s":"Der Elektromotor im Auto: Grundlegender Überblick","metaDescription_s":"Wie ein Auto mit Elektromotor funktioniert und welche Vorteile der Antrieb mit Strom bietet, erfährst du hier."}],"status":200},"categories":[],"tags":[],"pageType":"CATEGORY","tracking":{"pageId":0},"locale":{"label.navigationToggle":"Kategorien","label.navigationMain":null,"label.navigationMenu":"Navigation Menu","label.navigationPills":"Navigation Pills","label.shareArticle":"Artikel teilen","label.shareOnFacebook":"Auf Facebook teilen","label.shareOnWhatsApp":"Auf WhatsApp teilen","label.shareOnLinkedin":"Auf LinkedIn teilen","label.foundOnEbay":"auf eBay finden","label.showAll":"Alle anzeigen","label.new":"Neu","label.readMore":"Mehr anzeigen","label.readLess":"Weniger anzeigen","label.close":"Schließen","label.submit":"Suchen","label.searchInCategory":"Suche in","label.searchInBlog":"Suche im Blog","label.categories":"Kategorien","label.tags":"Tags","label.filter":"Filter","label.applyFilters":"Filter anwenden","label.clearFilters":"Filter zurücksetzen","label.clearAllFilters":"Filter alle zurücksetzen","label.next":"Next","label.prev":"Previous","label.brand-new":"Brand new","label.shop-now":"Shop now","page.productLinks":"Entdecke Neues","post.writtenBy":"Verfasst von","post.createdOn":"Erstellt am","post.lastUpdated":"Zuletzt bearbeitet am","youtube.cookieHeadline":"YouTube Video laden","youtube.cookieMessage":"Wenn Sie das Video abspielen, kann YouTube Daten zu Ihren Aktivitäten sammeln. Weitere Details finden Sie","youtube.cookieMessageHere":"hier","youtube.cookieAccept":"Akzeptieren und Video laden","report.legendName":"Modell","report.legendDescription":"Details","report.legendRating":"Unsere Bewertung","report.legendVerdict":"Fazit","report.legendPros":"Pro's","report.legendCons":"Con's","report.legendSources":"Test-magazine","errorNotFound.title":"Wir haben überall gesucht.","errorNotFound.text":"Anscheinend existiert diese Seite nicht.","errorNotFound.cta":"Zur Startseite","errorServer.title":"Wo ist das ganze Zeug?","errorServer.text":"Unsere Homepage ist offline, aber der Rest von eBay ist in Ordnung. Wir werden es gleich zurückhaben.","errorServer.cta":"Zur Startseite"}}