
An schlecht einsehbaren Orten sollte ein abgestelltes Fahrzeug gesondert sichtbar gemacht werden, um Unfälle zu vermeiden. Hierbei hilft das Standlicht. Es beleuchtet dein Fahrzeug und spielt damit für die Sicherheit eine wichtige Rolle. Für welche Situationen es ausgelegt ist und wie du es einschaltest, erfährst du hier.
Wann schaltest du das Standlicht ein?
Das Standlicht hat einen klar festgelegten Einsatzbereich. Zwar nutzt du es ähnlich der Parkleuchte, um dein Fahrzeug sichtbar für andere zu machen. Dennoch wurden beide Lichter für unterschiedliche Situationen entwickelt.
In diesen Situationen solltest du speziell das Standlicht nutzen:
- Außerorts: Vor allem außerorts sind Straßen oft schlechter beleuchtet. Um dennoch sichtbar für andere Verkehrsteilnehmende zu sein, empfiehlt es sich, das Standlicht einzuschalten, wenn du dein Fahrzeug abstellst.
- Innerorts: Zwar sind Stellplätze innerorts oft besser beleuchtet als außerorts, doch auch hier empfiehlt sich in manchen Situationen das Standlicht. Lässt sich dein Fahrzeug aus 50 Metern Entfernung nicht mehr klar erkennen, solltest du das Standlicht einschalten.
- Bahnübergänge: Bei Wartezeiten an Bahnübergängen ist das Standlicht hilfreich. So kannst du den Motor während des Wartens ausschalten und gleichzeitig andere auf dich aufmerksam machen, ohne sie zu blenden.
Wie schaltest du das Standlicht ein?
Das Standlicht schaltest du über die Lichtsteuerung deines Fahrzeugs ein. Und so funktioniert es:
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