\u003c/p>\n\u003ch2 id=\"Welche Kosten umfasst die Installation der Wallbox?\">Welche Kosten umfasst die Installation der Wallbox?\u003c/h2>\n\u003cp>Die Kosten für den reinen Einbau einer Wallbox hängen von verschiedenen Faktoren ab und variieren entsprechend. Das Anschließen der Wallbox umfasst Kosten für den Arbeitslohn, für den Elektroinstallateur, eventuell nötige Anpassungen der elektrischen Infrastruktur (wenn beispielsweise ein stärkerer Stromanschluss erforderlich ist) sowie Materialkosten. Je nachdem, wie komplex und aufwändig die Montage der Wallbox ist, fallen die Kosten höher oder niedriger aus.\u003c/p>\n\u003cp>In einigen Fällen kommen außerdem Kosten für Genehmigungen oder Anmeldungen bei den örtlichen Behörden oder Netzbetreibern hinzu.\u003cbr />\u003c/p>\n\u003ch2 id=\"Wallbox und erneuerbare Energien: Kosten und Synergien\">Wallbox und erneuerbare Energien: Kosten und Synergien\u003c/h2>\n\u003cp>Die Kombination von E-Auto-Ladestationen und erneuerbaren Energien wirkt sich meist positiv auf das eigene Budget aus. So senkt beispielsweise der Einsatz einer solarbetriebenen Wallbox langfristig deine Kosten, da nachhaltige Stromquellen im Vergleich zu fossilen Brennstoffen oft günstiger sind oder zumindest stabilere Preise haben. Die Kosten für eine Solaranlage mit Speicher und Wallbox variieren dabei je nach Größe, Speicherkapazität, Hersteller und Installationsaufwand. Es lohnt sich in jedem Fall, dich zu informieren, ob du mit einer Förderung weitere Kosten für deine Wallbox einsparen kannst.\u003c/p>\n\u003cp>Zusätzlich bringt die Nutzung einer mit Solar- oder Windkraft betriebenen Wallbox auch umweltrelevante Synergieeffekte mit sich. Wird deine Wallbox beispielsweise mit Photovoltaik betrieben, fallen sowohl die Kosten als auch deine CO²-Emissionen geringer aus. Somit verbesserst du gleichzeitig deine Umweltbilanz. Eine Wallbox ist daher durchaus eine sinnvolle Ergänzung, wenn du ohnehin bereits eine Photovoltaikanlage besitzt und ein Auto mit \u003ca href=\"https://www.ebay.de/b/Elektromotoren-furs-E-Auto/177708/bn_7117579361\" target=\"_blank\">Elektromotor\u003c/a> fährst.\u003c/p>","createdDate":"2024-03-04T10:01:09.545Z","lastModifiedDate":"2025-04-01T10:44:37.245Z"},{"objectId":"disclaimer-text-element","objectPath":"/site/website/ucp-pages/disclaimer/index.xml","type":"/component/text","text_html":"\u003ctable>\n \u003ctbody>\n \u003ctr>\n \u003ctd>\n Die Inhalte dieses Beitrags werden mit großtmöglicher Sorgfalt recherchiert. Dennoch ist das Auftreten etwaiger Fehler nicht immer auszuschließen. 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Wenn man von einem Hybrid-Auto spricht, meint man ein Fahrzeug, das zwei unterschiedliche Arten von Antriebssystemen hat. Dabei handelt es sich um einen Verbrennermotor (Benzin oder Diesel) und einen Elektromotor. Zusammen sollen sie die Effizienz und die Umweltverträglichkeit des Autos verbessern. Dabei gibt es zwei Varianten, wie die verschiedenen Antriebe zusammen wirken können: parallel und seriell. Der Hauptunterschied der beiden ist die Anordnung der Motoren. Serieller Antrieb: Bei dieser Variante sind Verbrenner und Elektromotor hintereinander angeordnet. Dabei treibt der Verbrennermotor nicht die Räder, sondern einen Generator an. Dieser erzeugt den Strom für den Elektromotor, der wiederum die Räder antreibt, hierbei ist die Rede von einem Range Extender. Serielle Hybrid-Autos sind bei niedriger Geschwindigkeit und im Stop-and-Go-Verkehr effizienter, da der Verbrennungsmotor immer im optimalen Drehzahlbereich betrieben werden kann. Diese Variante findet sich häufig in größeren Fahrzeugen wie Bussen. Paralleler Antrieb: Bei einer parallelen Anordnung befinden sich die Motoren des Hybrid-Autos auf einem Antriebsstrang – beide sind mit den Antriebsrädern verbunden und können das Fahrzeug einzeln oder gemeinsam antreiben. In vielen parallelen Hybridsystemen wird der Elektromotor verwendet, um bei niedrigeren Geschwindigkeiten oder im Stop-and-Go-Betrieb das Fahrzeug alleine voranzutreiben oder den Verbrennungsmotor beim Beschleunigen zu unterstützen. Mischantrieb: Autos mit Mischabtrieb verfügen über einen Mechanismus, der die Leistung des Verbrennermotors und des Elektromotors kombiniert und auf die Räder verteilt. Diese Systeme bieten eine gute Balance zwischen Leistung, Effizienz und Kosten und sind in vielen modernen Hybrid-Autos zu finden. Wer sich nach einem Hybrid-Auto umsieht, findet oft drei unterschiedliche Varianten: Mild-Hybrid (MHEV), Voll-Hybrid und Plug-in-Hybrid (PHEV). Sie unterscheiden sich darin, wie der Elektro- und der Verbrennermotor zusammenarbeiten. Der Elektromotor in einem Mild-Hybrid-Auto unterstützt den Verbrenner. Rein elektrisch kann das Auto nicht fahren. Meist im Zusammenhang mit einem Hochspannungs-Bordnetz dient der E-Motor hier zur Unterstützung des Verbrenners beim Anfahren. Er hilft auch in anderen Situationen, in denen der E-Motor einen besseren Drehmomentverlauf bietet als der Verbrenner. MHEV-Autos nutzen oft auch Rekuperation, um Energie beim Bremsen zurückzugewinnen. Bei einem Auto mit Voll-Hybrid kann der Elektromotor allein das Auto antreiben. Das gilt auch für den reinen Verbrennerbetrieb. Alternativ werden beide Antriebe kombiniert, um ein maximales Drehmoment für den Vortrieb zu erwirken. In der Regel haben Voll-Hybrid-Autos eine größere Batterie als MHEV-Fahrzeuge und können kurze Strecken rein elektrisch zurücklegen. Die Batterie für den E-Motor wird ausschließlich durch Rekuperation (beim Bremsen) oder die Nutzung des Verbrennungsmotors als Generator wieder aufgeladen. Voll-Hybride bieten eine bessere Kraftstoffeffizienz als Mild-Hybride, besonders im Stadtverkehr. PHEV-Autos kombinieren einen Verbrennungsmotor mit einem größeren Elektromotor und einer größeren Batterie, die auch extern aufgeladen werden kann. Daher auch der Begriff „Plug-in“ für das Einstecken des Steckers an eine Ladesäule oder Steckdose. Sie können längere Strecken rein elektrisch zurücklegen, typischerweise liegt die Plug-in-Hybrid-Reichweite zwischen 30 und 120 Kilometer. Gleichzeitig können beide Motoren zusammen eingesetzt werden, um die maximale Systemleistung abzurufen. Plug-in-Hybrid-Autos nutzen die Flexibilität von E-Autos für kurze Strecken und die Reichweite eines Verbrenners für längere Fahrten. Jede Technik hat ihre Vor- und Nachteile. Das gilt auch für Hybrid-Autos. Diese sollte man sich vor der Anschaffung anschauen und abwägen, ob diese zur persönlichen Situation passen. Die Vorteile von Hybrid-Autos sind: Kraftstoffverbrauch: Hybrid-Autos verbrauchen weniger Kraftstoff im Vergleich zu herkömmlichen Benzinern oder Diesel – je nach Stärke des Elektromotors und der Batteriegröße liegt die Ersparnis zwischen 15 und 25 Prozent. Abgase: Weniger CO2-Emissionen – insbesondere durch den E-Betrieb in der Stadt, der null CO2-Emissionen lokal bedeutet. Beschleunigung: Die Beschleunigung ist schneller als bei Verbrennerautos. Geräusch-Emission: Der Betrieb ist nahezu lautlos, wenn er rein elektrisch unterwegs ist. Die Nachteile des Hybrid-Autos: Preis: Teurer in der Anschaffung als Verbrennerautos Wartung: Begrenzte Lebensdauer der Batterie Gewicht: Höheres Fahrzeuggewicht aufgrund von zwei Motoren Zuladung: Weniger Platz zum Transportieren, da Platz für zwei Motoren nötig Umwelt: Abhängig von fossilen Brennstoffen Wie viel Kraftstoff ein Hybrid-Auto benötigt, hängt von der Art des Antriebs und dem Modell ab. Viele Hersteller geben etwa für einen Plug-in-Hybrid einen kombinierten Verbrauch von rund 2 Litern auf 100 Kilometern an. Allerdings hängt das immer stark von der individuellen Fahrweise ab. Wer im Straßenverkehr komplett elektrisch fährt, verbraucht gar keinen Kraftstoff. Wer aber lange Strecken auf der Autobahn fährt, verbraucht deutlich mehr als die angegebenen 2 Liter. Es gilt: Je weniger und seltener man den E-Antrieb nutzt, desto mehr Sprit verbraucht das Fahrzeug. 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Was sind die Vor- und Nachteile jedes Antriebs? Die Antwort lautet: Kommt ganz darauf an. Beide Antriebsformen haben ihren Sinn, was für Anwender*innen am besten ist, hängt von den individuellen Anforderungen ab. Elektromotoren in Autos haben klare Vorteile, aber auch einige Nachteile, die nicht immer auf den ersten Blick zu erkennen sind. In diesem Beitrag erhältst du eine Übersicht. Besserer Wirkungsgrad: Ein tatsächlicher Vorteil von Elektromotoren ist, dass sie beim unmittelbaren Betrieb einen besseren Wirkungsgrad als Verbrennungsmotoren besitzen. Der im Fahrzeug zum Einsatz kommende Strom hat einen geringeren Verbrauch als herkömmlicher Treibstoff im Verbrenner. Keine lokalen Abgase: Autos mit Elektromotor sind „lokal emissionsfrei“. Das bedeutet, dass sie keinen Auspuff direkt am Auto besitzen. Dafür werden bei der Erzeugung des Stromes, den sie verbrauchen, Emissionen erzeugt. Auch der Transport des Stromes und die Speicherung für eine spätere Entnahme verbrauchen Energie. Hier kommt es bei der Betrachtung darauf an, aus welcher Quelle der Strom für das E-Auto stammt. Technisch einfach aufgebaut: Elektromotoren sind sehr einfach aufgebaut, denn sie besitzen im Vergleich zum Verbrenner weniger Bauteile. So gibt es zum Beispiel keine Kupplung, keinen Keilriemen und keinen Anlasser. Das vermindert eventuell den Bedarf an Motorersatzteilen über die Lebensdauer hinweg im Vergleich zu Verbrennern. Teuer in der Anschaffung: Autos mit Elektromotor sind deutlich teurer als solche mit Verbrenner. Schlechte Infrastruktur: Nicht überall und jederzeit kann man sein Elektroauto einfach laden. Das kann sich aber in Zukunft ändern. Geringe Reichweite und zeitaufwändiges Laden: Die Reichweiten der meisten Elektroautos sind aktuell noch eher gering. Es gibt allerdings signifikante Unterschiede zwischen Winter- und Sommerbetrieb, weil die Batterie des E-Autos eine gewisse Betriebstemperatur braucht. So sind Autofahrer*innen oftmals mit langen Ladezeiten von einer halben Stunde oder mehr konfrontiert. Unklare Umweltfreundlichkeit: Es ist kompliziert, die Umweltfreundlichkeit eines Elektromotors zu betrachten, weil die Stromerzeugungsart eine große Rolle spielt und ganzheitliche Analysen aufwendig sind. Die wichtigsten Punkte im Überblick: E-Autos sind nur bedingt nachhaltig Elektromotoren haben einen besseren Wirkungsgrad als Verbrenner E-Autos erzeugen Abgase nicht am Auspuff, sondern am Kraftwerk Elektromotoren sind technisch einfacher als Verbrenner und dadurch auf Dauer vielleicht weniger reparaturanfällig Elektroautos sind teuer in der Anschaffung Die E-Infrastruktur ist noch nicht optimal Die Umweltfreundlichkeit von Elektroautos ist unklar E-Fuels in Kombination mit Verbrennungsmotoren könnten eine echte Alternative sein","cta_o":[{"url_s":"/blog/motors/elektromotor-vorteile-nachteile","label_t":"Elektromotor oder Verbrenner: Die Vor- und Nachteile auf einen Blick"}],"image_o":[{"image_s":"https://i.ebayimg.com/images/g/ag4AAOSwGjtm4BjU/s-l1600.jpg","desktopImage_s":"https://i.ebayimg.com/images/g/1REAAOSwXUFm4BjI/s-l1600.jpg","mobileImage_s":"https://i.ebayimg.com/images/g/ag4AAOSwGjtm4BjU/s-l1600.jpg"}]},{"title_t":"Elektroauto-Getriebe: Alles, was du wissen musst","objectId":"8479b1d0-ea47-6b31-aa48-3eccf6dc1a28","category":{"tagName":"Motor","tagLink":"/motors/automotor"},"subCategory":{"tagName":"Elektromotor","tagLink":"/motors/automotor/elektromotor-auto"},"tags":[],"description":"Der Fokus von Zulieferern der Autoindustrie lag lange auf Getrieben mit mehreren Übersetzungsstufen. Das Elektroauto hat diesen Trend umgekehrt. Es kommt in der Regel mit nur einem Gang aus, da die herkömmliche Funktion des Getriebes wegfällt: den kleinen, idealen Drehmomentbereich eines Verbrennungsmotors über mehrere Geschwindigkeitsbereiche hinweg ideal auf die Antriebsräder zu übersetzen. Das liegt daran, dass bei einem elektrischen Fahrzeug das Maximaldrehmoment über den gesamten Drehzahlbereich zur Verfügung steht. Dennoch gibt es sie auch vereinzelt mit Mehrgang-Getrieben. Doch was ist ein Elektroauto-Getriebe und wie funktioniert es genau? Im Folgenden erfährst du mehr darüber. Vielleicht hast du im Zusammenhang mit E-Autos bereits vom Getriebe gehört. Ein klassisches Getriebe wie bei Fahrzeugen mit einem Verbrenner kommt hierbei allerdings nicht zum Einsatz. Der Elektromotor erzeugt ein relativ konstantes Drehmoment, welches nicht über Übersetzungsverhältnisse reguliert werden muss. Umgangssprachlich wird der Begriff „Getriebe“ aber trotzdem auch hier verwendet – obwohl es im klassischen Sinne keines ist. Im Folgenden sprechen wirst du daher einfachheitshalber auch von einem Elektroauto-Getriebe lesen. Grundsätzlich sind beim Getriebe-Aufbau des E-Autos zwei Varianten denkbar: das typische Ein-Gang-Getriebe oder das bei besonders sportlichen Vertretern genutzte Zwei-Gang-Getriebe. Ein-Gang-Getriebe: Bei Elektrofahrzeugen reicht theoretisch eine statische Verbindung zwischen Motor und Antriebswelle. Schon bei niedrigen Touren können sie so bereits ihre ganze Kraft zur Verfügung stellen. In der Praxis nutzen elektrisch betriebene Autos allerdings meist ein Ein-Gang-Getriebe. Das Ein-Gang-Getriebe eines Elektroautos wird auch Untersetzungsgetriebe genannt. Es sorgt dafür, dass die Drehzahl um einen bestimmten Faktor reduziert wird. Zwei-Gang-Getriebe: Ein Zwei-Gang-Getriebe wird bei Elektrofahrzeugen seltener eingesetzt – und ausschließlich bei Sportwagen. Anders als beim Verbrenner dient dieses Getriebe allerdings nicht dazu, den Verbrauch zu optimieren. Der zweite Gang wird verwendet, um eine größere Höchstgeschwindigkeit zu erreichen. Mit nur einer Übersetzung wäre eine Höchstgeschwindigkeit von über 220 Stundenkilometern bei einem Elektroauto nicht möglich. Der Wartungsaufwand für ein Elektroauto-Getriebe ist besonders gering, da wesentlich weniger bewegliche Teile verbaut sind, die von Verschleiß betroffen sind. Aufgrund der stark reduzierten Anzahl der Gänge hat es nur eine, maximal zwei feste Übersetzungen. So kommt es am Getriebe seltener zu Defekten. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass Elektroautos seltener gewartet werden müssen, weil sie weniger Bauteile haben als Autos mit Verbrennungsmotoren. Ihr Getriebe ist in der Regel völlig wartungsfrei. Trotzdem empfehlen einige Hersteller eine Wartung nach circa 15.000 Kilometern. In diesem Zusammenhang wird auch nicht das Getriebe überprüft, sondern direkt das ganze Antriebssystem. 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Bei ebay findest du eine große Auswahl zu günstigen Preisen und kannst selbst ganze Motoren wie Dieselmotoren oder auch Elektromotoren fürs E-Auto kaufen.","cta_o":[{"url_s":"/blog/motors/elektroauto-getriebe","label_t":"Elektroauto-Getriebe: Alles, was du wissen musst"}],"image_o":[{"image_s":"https://i.ebayimg.com/images/g/AMcAAOSwpGBm4XQk/s-l1600.jpg","desktopImage_s":"https://i.ebayimg.com/images/g/w9kAAOSwCmRm4XQX/s-l1600.jpg","mobileImage_s":"https://i.ebayimg.com/images/g/AMcAAOSwpGBm4XQk/s-l1600.jpg"}]}]},{"objectId":"wallbox-kosten-product-links-element","objectPath":"/site/website/ucp-pages/motors/wallbox-kosten/index.xml","type":"/component/product-links"}],"heroText_t":"","heroDesktopImage_s":"https://i.ebayimg.com/images/g/gu8AAOSwHrtm4CyP/s-l1600.jpg","heroMobileImage_s":"https://i.ebayimg.com/images/g/bY0AAOSwGhxm4Cyh/s-l1600.jpg","metadata_o":[{"objectPath":"/site/website/ucp-pages/motors/wallbox-kosten/index.xml","author_s":"","metaTitle_s":"Wallbox-Kosten: Das kommt auf dich zu","metaDescription_s":"Die Installation einer neuen Wallbox ist mit unterschiedlichen Kosten verbunden. 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Die Kosten für eine Wallbox setzen sich aus zahlreichen Faktoren zusammen. Dazu gehören neben den Anschaffungskosten vor allem jene für die eigentliche Installation. Hier erfährst du, wie sich die Kosten für eine Wallbox mit Einbau im Detail zusammensetzen und worauf du achten solltest.
Wie setzen sich die Kosten für eine Wallbox zusammen?
Die Kosten für eine Wallbox variieren je nach Hersteller, Modell und individuellen Anforderungen. Durchschnittlich kannst du mit 500 bis 1.500 Euro für die reine Anschaffung rechnen. Die Installation kostet dabei ungefähr nochmal den gleichen Betrag. Zusätzlich sind möglicherweise weitere Kosten für den Anschluss einzuplanen, da eine Anpassung der elektrischen Infrastruktur notwendig sein kann. Hinzu kommen außerdem Kosten für Zubehör wie Kabel, Stecker oder Montagematerial sowie die regelmäßige Wartung und Serviceleistungen.
Vergleicht man darüber hinaus die Kosten für eine normale Wallbox sowie für eine 11-kW-Wallbox, lassen sich aufgrund verschiedener Faktoren weitere Unterschiede im Preis feststellen. Das liegt vor allem an der höheren Ladeleistung von 11-kW-Wallboxen. Die technisch anspruchsvoller gefertigten Ladesäulen gehen mit einer komplexeren Installation einher. Beides erhöht folglich die Kosten. Zudem bieten 11-kW-Wallboxen oft zusätzliche Funktionen und Ausstattungsmerkmale, die den Preis weiter steigern.
Davon abgesehen können sich die Kosten für eine privat genutzte Wallbox auch von einer geschäftlich genutzten Ladestation unterscheiden. So erhalten Unternehmen aufgrund von Rabatten oder Sonderkonditionen oft günstigere Preise, was die Anschaffungskosten reduziert. Selbiges gilt für die Installationskosten. Zudem können Firmen meist steuerliche Vorteile oder Abschreibungsmöglichkeiten geltend machen.
Welche Kosten umfasst die Installation der Wallbox?
Die Kosten für den reinen Einbau einer Wallbox hängen von verschiedenen Faktoren ab und variieren entsprechend. Das Anschließen der Wallbox umfasst Kosten für den Arbeitslohn, für den Elektroinstallateur, eventuell nötige Anpassungen der elektrischen Infrastruktur (wenn beispielsweise ein stärkerer Stromanschluss erforderlich ist) sowie Materialkosten. Je nachdem, wie komplex und aufwändig die Montage der Wallbox ist, fallen die Kosten höher oder niedriger aus.
In einigen Fällen kommen außerdem Kosten für Genehmigungen oder Anmeldungen bei den örtlichen Behörden oder Netzbetreibern hinzu.
Wallbox und erneuerbare Energien: Kosten und Synergien
Die Kombination von E-Auto-Ladestationen und erneuerbaren Energien wirkt sich meist positiv auf das eigene Budget aus. So senkt beispielsweise der Einsatz einer solarbetriebenen Wallbox langfristig deine Kosten, da nachhaltige Stromquellen im Vergleich zu fossilen Brennstoffen oft günstiger sind oder zumindest stabilere Preise haben. Die Kosten für eine Solaranlage mit Speicher und Wallbox variieren dabei je nach Größe, Speicherkapazität, Hersteller und Installationsaufwand. Es lohnt sich in jedem Fall, dich zu informieren, ob du mit einer Förderung weitere Kosten für deine Wallbox einsparen kannst.
Zusätzlich bringt die Nutzung einer mit Solar- oder Windkraft betriebenen Wallbox auch umweltrelevante Synergieeffekte mit sich. Wird deine Wallbox beispielsweise mit Photovoltaik betrieben, fallen sowohl die Kosten als auch deine CO²-Emissionen geringer aus. Somit verbesserst du gleichzeitig deine Umweltbilanz. Eine Wallbox ist daher durchaus eine sinnvolle Ergänzung, wenn du ohnehin bereits eine Photovoltaikanlage besitzt und ein Auto mit Elektromotor fährst.
Die Inhalte dieses Beitrags werden mit großtmöglicher Sorgfalt recherchiert. Dennoch ist das Auftreten etwaiger Fehler nicht immer auszuschließen. Eine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität kann daher trotz eingehender Prüfung nicht übernommen werden.